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Foto: Niklas Baumberger

Bericht aus dem Presbyterium

  • Beitrags-Kategorie:Gemeindeleben

In seiner Sitzung im Juni 2025 hat sich das Presbyterium u.a. mit den drei folgenden Themen befasst:

Kinder- und Jugendarbeit

Am 27.05.2025 hat sich der Jugendausschuss der Gemeinde getroffen. Das Protokoll wird vom Presbyterium zur Kenntnis genommen.

Bei den Mitgliedern des Jugendteams besteht der Wunsch, einheitliche T-Shirts anfertigen zu lassen. Ob ein Name bzw. welcher Spruch aufgedruckt werden soll, soll noch einmal im Team besprochen werden.

Zur Stärkung der Zusammenarbeit und des Zusammengehörigkeitsgefühls führt das Jugendteam am 22. Juni 2025 um 13 Uhr einen Team-Event im Freizeitzentrum “Buddy Bash” durch. Für die 16 angemeldeten Jugendlichen entstehen Kosten von insgesamt rund 340,- €, die aus dem Jugendetat der Gemeinde erstattet werden.

Kindermusikprojekt – eine Kooperation mit der Regenbogenschule  

Evangelische Kirchenmusiker/innen haben 2019 das Projekt „Kirche macht Schule“ initiiert, das die Kooperation von Kölner Kirchengemeinden mit den Grundschulen vor Ort befördern möchte.

In diesem Jahr soll das eigens für dieses Projekt konzipierte Musiktheaterstück „Liri und der Blauvogel“ (für eine Schauspielerin, Kinderchor und Instrumentalensemble) in der Christuskirche aufgeführt werden.

Mehrere Lehrer/innen und die Rektorin der Regenbogenschule haben sich sehr für diese Kooperation mit der Gemeinde interessiert und sich bereit erklärt, das Stück mit 3 ausgewählten Klassen der GGS einzustudieren.

Für die geplante Aufführung am Donnerstag, den 6. November 2025, um 18:00 Uhr stellt die Gemeinde den Kirchenraum zur Verfügung, und Kirchenmusikerin Mechthild Brand wird die Veranstaltungsleitung übernehmen.

Die Kosten für das Projekt (z.B. für die ausführenden Musiker/innen) werden aus Zuschüssen verschiedener Verbände und Stiftungen getragen. Auch die Gemeinde leistet einen Kostenbeitrag. Er wird zwischen 200,- und 800,- € liegen und zum großen Teil vom Förderverein Kirchenmusik e.V. übernommen werden. Darüber hinaus ist eine Entnahme aus dem Kirchenmusik-Etat möglich.

Auch die GGS will sich an den Kosten beteiligen.

Finanzierung der Stelle einer Koordinatorin der Gemeindenahen Diakonie in Köln

Diakonie und Kirche können partnerschaftlich starke Akteure im Sozialraum sein. Dafür müssen Kirchengemeinden und Diakonie voneinander wissen und aufeinander verweisen. Eine Koordinatorin der Gemeindenahen Diakonie fungiert als Brückenbauerin zwischen den 54 Kirchengemeinden und vier Kölner Kirchenkreisen auf der einen Seite und den Einrichtungen des Diakonischen Werks in Köln, Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis auf der anderen.

Damit die Stelle der Koordinatorin der Gemeindenahen Diakonie weiter bestehen kann, beantragt unsere Gemeinde beim Kirchenverband Köln und Region sowie beim Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch, die weitere Finanzierung der Stelle sicherzustellen.