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Bibel mit Kerzen

Presbyteriumssitzung Oktober 2021

Gemeindeangelegenheiten

Wiederaufnahme der Abendmahlsfeier in den Gottesdiensten

Nachdem die Feier des Abendmahls im Gottesdienst für längere Zeit ausgesetzt war, wird über ihre Wiederaufnahme beraten. Es wird beschlossen, die Abendmahlsfeier in unseren drei Kirchen in der Form wieder aufzunehmen, wie sie vor dem Lockdown durchgeführt wurde: z.B. als Wandelabendmahl in der Pauluskirche oder im Kreis um den Altar in der Versöhnungskirche. Die Austeilenden tragen eine medizinische Maske und desinfizieren vor der Austeilung ihre Hände. Gottesdienstbesucher, die am Abendmahl teilnehmen, tragen beim Verlassen ihres Platzes ebenfalls eine medizinische Maske.

Da es in der Vergangenheit Unstimmigkeiten darüber gab, wie die Coronaschutzverordnung bezüglich des Zugangs zum Gottesdienst anzuwenden sei, wurde noch einmal klargestellt:

  • in allen drei Kirchen unserer Gemeinde gilt die 3-G-Regel, d.h. Besucher sind geimpft, genesen oder mit negativem Ergebnis getestet (gegebenenfalls kann ein Schnelltest vor der Kirche durchgeführt werden);
  • es besteht die Pflicht, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, der am Sitzplatz abgelegt werden kann, zum Singen jedoch wieder angelegt werden muss;
  • in den Kirchen werden medizinische Masken bereitgehalten.

Finanzangelegenheiten

Gemeindehaushalt für die Jahre 2022 und 2023

Gemäß der Wirtschafts- und Verwaltungsverordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland wird der Gemeindehaushalt für die Jahre 2022 und 2023 beschlossen.

Für 2022 werden Erträge in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro und Aufwendungen in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro angesetzt. Die Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen wird für zukunftsweisende Investitionen verwendet.

Für 2023 werden Erträge in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro und Aufwendungen in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro angesetzt.


Personalangelegenheiten

Hausmeisterstelle am Gemeindezentrum Versöhnungskirche

Nach dem Ausscheiden von Herrn Koch als Küster der Versöhnungskirche wurde in den drei Kirchteams über die Situation des Küsterdienstes in unserer Gemeinde beraten. Dabei ist noch einmal klar geworden, dass sich die Gemeinde auf Dauer keine drei Küsterstellen für unsere Kirchen wird leisten können. Vielmehr werden die beiden verbliebenen Küster einen Teil der Verantwortung für den Dienst in der Versöhnungskirche übernehmen müssen. Dabei erhalten sie ehrenamtliche Unterstützung aus dem Presbyterium.
Darüber hinaus wird an der Versöhnungskirche eine Hausmeisterstelle in Form einer „geringfügigen Beschäftigung“ („450-Euro-Job“) geschaffen, die zum nächstmöglichen Zeitpunkt von Herrn Hans Werner Brandt unbefristet übernommen wird.